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Woher kommt unsere Kleidung und wie wird sie produziert? Wie können wir beim Produzieren, Vermarkten und Konsumieren – hier und anderswo – gemeinsam Zukunft gestalten? Mit vielfältigen und interaktiven Methoden erkunden wir die Funktionsweisen der Produktionsindustrie, was das mit uns zu tun hat, sowie Möglichkeiten eines nachhaltigen Textilkonsums. Dabei wollen wir anhand anschaulicher Materialien die eigene Verantwortung als Konsumenten beleuchten und konkrete Handlungsmöglichkeiten kennenlernen und entwickeln.
Salinenstraße 6-10 74523 Schwäbisch Hall
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Politische, kulturelle und insbesondere soziale Bedingungen unterscheiden sich in Kommunen des globalen Südens wesentlich von den uns vertrauten gesellschaftlichen Gegebenheiten in Deutschland. Oft ist uns nicht bewusst, wie wir mit scheinbar kleinen und alltäglichen Entscheidungen globalen Einfluss ausüben. Im Planspiel „Südsicht“ schlüpfen die Jugendlichen in die Rolle von Politikern einer Kommune im globalen Süden und sind herausgefordert, vorgegebene klimapolitische Problemstellung zu lösen.
Ein Projekt vom energieZENTRUM Wolpertshausen, gefördert vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Wie wird Strom erzeugt? Wodurch entsteht eigentlich der unnötige Stromverbrauch von Elektrogeräten? Wir untersuchen ganz praktisch den Stromverbrauch von Haushalts- und anderen elektrischen Geräten im Schulhaus. In einer Selbstlernphase messen die Schülerinnen und Schüler zu Hause ihren Stromverbrauch. Wir werten dann die gesammelten Daten aus und zeigen einfache Lösungen, wie unnötig verbrauchte Energie und die damit verbundenen Kosten vermieden werden können. In Grundschulklassen wird zudem das Thema Strom und Sicherheit behandelt. Wir testen gemeinsam, welche Gegenstände Strom leiten. Außerdem wird vermittelt, was beim Umgang mit Strom beachtet werden muss.
Ein Projekt vom energieZENTRUM Wolpertshausen, gefördert vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Was hat eigentlich unsere Ernährung mit Klimaschutz zu tun? Viel! Denn unsere Lebensmittel werden oft bei hohem Energie- und Wassereinsatz produziert, über lange Strecken zu uns transportiert und landen dann nicht selten auf dem Müll. Wir stellen Fragen: Warum sind regionale Lebensmittel gut für das Klima? Warum brauchen tierische Lebensmittel mehr Platz als pflanzliche? Im Anschluss setzen wir das Gelernte bei einem gemeinsamen Klimafrühstück in die Praxis um.
Vor über 50 Jahren wurde die Städtepartnerschaft zwischen Schwäbisch Hall und Epinal besiegelt. Inzwischen sind 4 weitere Partnerstädte in Europa und eine in der Türkei dazu gekommen. Warum hat die Stadt Schwäbisch Hall diese Partnerstädte und wie können wir diese Partnerschaften nutzen? Gibt es Möglichkeiten die Städte und das Leben der jungen Menschen in anderen Ländern kennen zu lernen und vielleicht auch mit ihnen in Kontakt zu kommen? Und was hat das alles mit einem friedlichen Europa zu tun. Gemeinsam können wir uns auf eine Reise durch Europa begeben, die Partnerstädte besuchen und etwas über die Geschichte und die Menschen erfahren.
Ein Suchspiel für die ganze Klasse. Eingeteilt in Gruppen und ausgestattet mit einem klaren Arbeitsauftrag machen sich die Schülerinnen und Schüler an die Auflösung eines (natürlich erfundenen) Kriminalfalls.
Wählerbrücke 1 77793 Gutach
Die Erkundung eines alten Bauernhofes. Die Schüler erfahren, wie Menschen und Tiere unter einem Dach zusammen gelebt haben. Nach vielerlei Einblicken wir gemeinsam Butter geschlagen.
Welche Bäume wachsen bei uns im Wald? Wie sehen ihre Rinde, Blätter und Früchte aus und wo finden wir sie im Brenzpark. Durch entsprechendes Material erfahren wir viel über das Entsehen, Werden und Vergehen eines Baumes und spazieren dann zu unserem Brenzpark Wäldle. Dort bestimmen wir durch sinnliche Erfahrungen die Waldfrüchte und dürfen dann ein auf unser Alter abgestimmtes Waldrätsel lösen, um unser Wissen zu vertiefen.
Brenzstraße 27 89518 Heidenheim
Die Schüler/-innen entdecken die Eigenschaften des Gases Kohlenstoffdioxid. Sie untersuchen sein Lösungsverhalten in Wasser, Kohlensäure und was CO2 mit Kalkstein und Tropfsteinhöhlen zu tun hat. Nun können sie den Kohlenstoffkreislauf schließen und der wissenschaftlichen Erkenntnis nachgehen, CO2 sei ein Klimakiller.