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Wie werden die Mobiltelefone produziert? Und was geschieht mit dem alten Handy, wenn wir es durch ein neues ersetzen? Diesen Fragen kommen wir in diesem Workshop anhand von Filmen und Bildern, Gruppenarbeit, Planspiel und Diskussion auf die Spur und entdecken dabei, mit wie vielen Menschen weltweit wir über unser Handy verbunden sind ohne es zu ahnen. Von dem Minenarbeiter in der Demokratischen Republik Kongo über die Arbeiterin der chinesischen Lötabteilung und die Handynutzerin in Deutschland bis hin zum Schrottsammler in Ghana: Sie alle sind auf verschiedenster Weise am Lebensweg des Handys beteiligt und profitieren ganz unterschiedlich vom Handyboom. Am Beispiel Handy werden in diesem Workshop die Chancen und Probleme globaler Wertschöpfungsketten im IT-Bereich erarbeitet. Der Zusammenhang zwischen den eigenen Konsumgewohnheiten und den Lebens- und Arbeitsbedingungen anderer Menschen wird veranschaulicht und persönliche Handlungsmöglichkeiten diskutiert.
Charlottenplatz 17 70173 Stuttgart
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Im Vordergrund stehen die weltweiten ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Zusammenhänge zum Thema Baumwolle. Die Arbeitsbedingungen der BaumwollplückerInenn und der NäherInnen werden beleuchtet. Zudem erhalten die Kinder Informationen und Aktionsvorschläge zu der Kampagne für saubere Kleidung.
Die Erlebniseinheit bietet Informationen und Erstaunliches zum Kakaoanbau und der Schokoladenproduktion, zur Kulturgeschichte, zu den kakaoproduzierenden Ländern (Ghana/Bolivien), der Situation der KakaoproduzentInnen sowie zum Fairen Handel. An Medien kommt ein spannender Videofilm sowie Kakaobohnen zum Einsatz.
Schulklassen bieten de Ulmer Imker am Lehrbienenstand Ulm-Eselsberg/Lehrer Tal kürzere oder längere Aktionen an: Vom Reinschnuppern (2 Stunden) bis zu Projekttagen (mehrtägig). Anmeldung nötig!
In diesem Workshop lernen wir einige Bestandteile der modernen Kommunikationsgeräte kennen und unter welchen Arbeitsbedingungen diese produziert werden.
Anhand des Ökologischen Fußabdrucks finden wir gemeinsam heraus, wie viele Emissionen unser Lebensstil bewirkt und so zum Klimawandel beiträgt und welche Faktoren wir persönlich ändern können, damit wir diese Emissionen reduzieren können.
Die Teilnehmenden lernen anhand partizipativer Methoden Begrifflichkeiten rund um das Thema ebenso wie Ursachen und Folgen der aktuellen Fluchtdynamiken kennen.
Indem wir hinterfragen was Gutes Leben für uns und andere bedeutet und wie dies gemessen werden kann, geht es in diesem Projekt auf übergeordneter Ebene um Themen Nachhaltigkeit und Ressourcenknappheit.
In diesem Projekt geht es um die kritische Reflexion der kolonialen Vergangenheit Deutschlands auf dem afrikanischen Kontinent.
Lehrkräfte, Multiplikator_innen und Interessierte können den Koffer zum Thema Biodiversiät mit vielfältigen Ressourcen und aufbereiteten Materialien kostenlos entleihen.