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Besonders in Krisenregionen sind Friedensprojekte notwendig, die sich für Versöhnung und für einen nachhaltigen Friedensprozess einsetzen. Zusammen mit lokalen Partnerorganisationen wird im Programm Ziviler Friedensdienst die Überwindung der Gewalt mit Mitteln der Zivilen Konfliktbearbeitung unterstützt. Besondere Herausforderungen und ein langfristiger Prozesse erfordern Flexibilität und professionelles Handeln in Krisenregionen. An verschiedenen Beispielen aus Projekten des Zivilen Friedensdienstes werden Erfahrungen, Chancen und Grenzen der Zivilen Konfliktbearbeitung aufgezeigt und praktische Übungen kennen gelernt.
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Warum fliehen Menschen und was sind verschiedene Ursachen von Flucht?. Welche Gründe haben Menschen ihre Heimatländer zu verlassen und welchen Gefahren setzen sie sich aus? Am Beispiel verschiedener Biografien einzelner Jugendlicher aus dem Libanon und dem Sudan wird deutlich, dass globale Zusammenhänge auch globale Verantwortung bedeutet und wie der Zivile Friedensdienst in der Flüchtlingsarbeit unterstützen kann. Was hat unser alltäglicher Verbrauch von Ressourcen mit Konflikten in den Herkunftsländern von Geflüchteten zu tun und welche Menschenrechte gelten besonders auch für Flüchtlinge? Am Ende des Workshops steht die Entwicklung von Ideen für Handlungsmöglichkeiten im Alltag der Schülerinnen und Schüler auch bei uns.
Diskriminierung, Gewalt, Mobbing oder rassistische Äußerungen – es gilt den Anfängen zu wehren und sich für die Rechte und den Schutz anderer einzusetzen. Mit Zivilcourage sich gegen Unrecht und Gewalt engagieren, rechtzeitig erkennen, wo Ungerechtigkeiten geschehen und Menschenrechte missachtet werden, und wie wir kreative und gemeinschaftliche Lösungen finden, sie in unserer Gesellschaft zu schützen. Mit Methoden der Zivilen Konfliktbearbeitung können Netzwerke der Gewaltprävention für Minderheiten geschaffen werden, wie z.B. bei der Aktion „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“.
Hofführung (informatives Lernen), Hofbesuch mit eigenem Tun (Lernen mit Kopf-Herz-Hand) Kartoffelernte, Felderbegehung, Kräutererkundung
Kurpfalzhof 1 69124 Heidelberg
Das Projekt „Wir werden affenstark für Nachhaltigkeit!“ ist ein Projekt im Rahmen des Programms „Nachhaltigkeit lernen – Kinder gestalten Zukunft“ der Baden-Württemberg Stiftung in Kooperation mit der Heidehof Stiftung. Es richtet sich an Gruppen aus Kindergärten/Kindertagesstätten (im Folgenden: Kitas) und Grundschule (1. – 4. Klasse).
(Programm für Juni / Juli) Bei diesem Programm werden wir viel riechen und schmecken, die Kinder lernen verschiedene Kräuter und deren Wirkung kennen. Gleich zu Beginn wecken wir unsere Nasen auf und können dann mit geschärften Sinnen unsere Kräuterbowle ansetzen. Näher kennen lernen werden wir den Thymian - wofür kann ich ihn heute wirklich verwenden und was braucht er, damit es ihm gut geht. Damit wir uns ein bisschen stärken können, stellen wir unsere eigene Kräuterbutter her und genießen die leckeren Brote zusammen mit unserer Bowle - schmecken wir die einzelnen Kräuter heraus?
Es geht alles um die Zwiebel
Grubenweg 1 89155 Erbach-Dellmensingen
Alles Rund um die süße Beere
Alles rund um die rote Frucht
Holz ist viel mehr, als nur Brennstoff
Kirchbergstr. 12 79730 Murg