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An nahegelegenen Gewässern werden Wassertiere entnommen und hinsichtlich unterschiedlicher Themen untersucht und besprochen. Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen und Tieren des Wassers, sowie deren Lebensraum. Die Beobachtung des Lebensraumes Wasser kann vor Ort und damit mittendrin vorgenommen werden. Verschiedene Pflanzen und Tiere bewohnen einen Lebensraum. So können Fische, Amphibien und Wasserpflanzen, und mit Hilfe von verschiedenen Lupen Kleinstlebewesen beobachtet und eingeordnet werden. Wasser als Lebensraum erkunden und dazu überleitend die Beeinflussung dieses Lebensraumes durch den Menschen. Fragen zum täglichen Wasserverbrauch werden diskutiert
Hermann-Schneider-Allee 47 76189 Karlsruhe
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Eigenständig erkunden, beobachten und sammeln die Schüler Pflanzen und Insekten der Wiese. Anhand von einfachen Bestimmungshilfen werden die Schüler an die Arbeit mit Bestimmungsschlüsseln herangeführt.
Der Jahreszeitenwechsel ist in der Aue von großen Wasserstandsschwankungen geprägt und bringt extreme Lebensbedingungen mit sich. Wir wollen vorstellen, wie die Tiere und Pflanzen diese Anforderungen meistern. Ergänzt werden können Führungen zu diesem wie auch zum Thema "Der Oberrhein - früher und heute" durch: Experimentierfeld Hochwasserschutz (Rheinausbau u. Hochwasser zum Anfassen) Flussbaukasten (Gestaltung von Flusslandschaften im Baukastenprinzip) Experimentierstation Flusslandschaft (Gestaltende Kraft des Wassers wird deutlich)
Die Dauerausstellung "Oberrhein und seine Auen" im Zentrumshaus veranschaulicht mit interaktiven Modellen den Schülern die geologische und die geschichtliche Entwicklung des Rheins. Dabei kann auch das Thema "Alte Berufe am Oberrhein" aufgegriffen werden. Mit der "Zeitmaschine Oberrhein" werden für die Schüler der Rheinausbau und seine Auswirkungen auf den Hochwasserschutz und den Lebensraum Aue nachvollziehbar dargestellt. Der Ausblick auf die zukünftige Entwicklung regt zu Diskussionen an. Bei einer Führung durch den Auenwald und an den Rhein werden die Themen Hochwasserschutz und Auenökologie verdeutlicht.
Jeder Schüler erforscht und beobachtet "seinen Baum" in allen Jahreszeiten. Die Naturerfahrungen werden kreativ gestaltet und in einem Jahreszeitenheft dokumentiert. Ergänzende jahreszeitliche Naturthemen ermöglichen den Schülern, den Lebensraum Wald zu erleben. Durch die wiederholten Besuche gewinnen die Kinder Einsicht in die natürlichen Zusammenhänge und Veränderungen der Natur, lernen sie zu schätzen und den verantwortlichen Umgang mit ihr.
Mit den Schülern werden die verschiedenen Überlebenstechniken der Tiere im Winter erarbeitet. In den Wildgehegen können Tiere vor Ort beobachtet und besprochen werden. Beim "Eichhörnchenspiel" erfahren die Kinder am eigenen Leib mehr über die Strategie der Vorrat sammelnden Tiere. Weitere mögliche Themen dabei sind: Das Verstehen der jahreszeitlichen Anpassung von Tieren. Nisthilfen und Schlafplätze oder auch Futterstellen anlegen. Dazu bietet das Naturschutzzentrum Baupläne und Anleitungen von Nisthilfen für den schulischen bzw. privaten Bedarf.
Im kreativen Spiel wird den Schülern das differenzierte Verhalten der Vögel u. a. bei Partnersuche, Nestbau, Nahrungssuche, Brutpflege und Revierverhalten vermittelt. Mit Ferngläsern werden die heimischen Singvögel beobachtet und die verschiedenen Nistkästen vorgestellt.
Das faszinierende Element "Feuer" wird von seiner gefährlichen und nützlichen Seite betrachtet. Es werden verschiedene Methoden kennen gelernt wie früher ohne Streichholz und Feuerzeug Feuer gemacht wurde. Anschließend kann ein Stockbrot gebacken werden.
Die Sonne ist für das Leben auf unserer Erde das Kraftwerk. Mit der Energie die sie liefert machen wir einfache Experimente. Wir erzeugen mit den Sonnenstrahlen Strom, fertigen kleine "Kraftwerke", probieren aus, wie diese Energie geschickt gespeichert und zum Kochen verwendet werden kann.
Ein einstündiger Vortrag über Besonderheiten im Naturschutzgebiet Feldberg und auch über die Konflikte zwischen Tourismus und Naturschutz.
Dr.-Pilet-Spur 4 79868 Feldberg