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Das Thema „Wolle, Schaf und Landschaft“ gewinnt im Bereich der Pädagogik immer mehr an Bedeutung. Nicht nur im Fächerverbund MNK (Mensch, Natur, Kultur) der Grundschule hat sich der Umgang mit ungesponnener Wolle einen festen Platz erobert. Auch in der Sekundarstufe, in Kindergarten und Vorschule, im Sonderschulbereich und in der Freizeitpädagogik nimmt die Auseinandersetzung mit dem Naturprodukt Wolle und dessen Weiterverarbeitung eine wichtige Stellung ein. Bei dem handwerklichen Umgang mit der Naturfaser Wolle lernen die SchülerInnen Schönheit, Eigenschaften und Nutzbarkeit dieses regionalen Produkts kennen und erfahren die Zusammenhänge zwischen Wolle, Schaf und Landschaft. Je nach Altersstufe können verschiedene Angebote abgerufen werden. Im Mittelpunkt einer Veranstaltung steht jeweils die Herstellung eines kleinen Gegenstandes aus Wolle.
Wolterstraße 16 88631 Beuron
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Unsere heimischen Tiere haben verschiedene Strategien entwickelt, um die kalte Jahreszeit zu überbrücken. Anhand der Tierpräparate in unserem Winterdiorama werden diese Überwinterungsstrategien mit den SchülerInnen aufgearbeitet. Mit etwas Wetterglück kann auf Wunsch auch eine kurze Exkursion zu Spuren im Schnee eingebaut werden.
Der Grundwasserkörper des Oberrheins ist mit 50 Milliarden m3 einer der bedeutendsten Trinkwasserspeicher Europas. Mit dem Grundwassermodell wird Schülern der Zusammenhang zwischen Oberflächengewässern wie Rhein und Baggersee und dem Grundwasser veranschaulicht.
Hermann-Schneider-Allee 47 76189 Karlsruhe
Im Kindererlebnisraum wird der Wasserkreislauf spielerisch mit "Pitsch - dem Wassertropfen" erlebt und erklärt. Die Kinder nehmen aktiv an der Reise des Wassertropfens teil und begleiten ihn von der Wolke über das Grundwasser bis ins Meer. Anschließend kann im Schulungsraum das Erlernte nochmals vertieft und mit einer Mal- und Bastelgeschichte abgeschlossen werden.
Im Freiland werden Bodentiere gesammelt und mit Hilfe von Lupen beobachtet und bestimmt. Die Eigenschaften der Böden (Durchlässigkeit, Filterwirkung) werden experimentell untersucht.
An nahegelegenen Gewässern werden Wassertiere entnommen und hinsichtlich unterschiedlicher Themen untersucht und besprochen. Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen und Tieren des Wassers, sowie deren Lebensraum. Die Beobachtung des Lebensraumes Wasser kann vor Ort und damit mittendrin vorgenommen werden. Verschiedene Pflanzen und Tiere bewohnen einen Lebensraum. So können Fische, Amphibien und Wasserpflanzen, und mit Hilfe von verschiedenen Lupen Kleinstlebewesen beobachtet und eingeordnet werden. Wasser als Lebensraum erkunden und dazu überleitend die Beeinflussung dieses Lebensraumes durch den Menschen. Fragen zum täglichen Wasserverbrauch werden diskutiert
Eigenständig erkunden, beobachten und sammeln die Schüler Pflanzen und Insekten der Wiese. Anhand von einfachen Bestimmungshilfen werden die Schüler an die Arbeit mit Bestimmungsschlüsseln herangeführt.
Der Jahreszeitenwechsel ist in der Aue von großen Wasserstandsschwankungen geprägt und bringt extreme Lebensbedingungen mit sich. Wir wollen vorstellen, wie die Tiere und Pflanzen diese Anforderungen meistern. Ergänzt werden können Führungen zu diesem wie auch zum Thema "Der Oberrhein - früher und heute" durch: Experimentierfeld Hochwasserschutz (Rheinausbau u. Hochwasser zum Anfassen) Flussbaukasten (Gestaltung von Flusslandschaften im Baukastenprinzip) Experimentierstation Flusslandschaft (Gestaltende Kraft des Wassers wird deutlich)
Die Dauerausstellung "Oberrhein und seine Auen" im Zentrumshaus veranschaulicht mit interaktiven Modellen den Schülern die geologische und die geschichtliche Entwicklung des Rheins. Dabei kann auch das Thema "Alte Berufe am Oberrhein" aufgegriffen werden. Mit der "Zeitmaschine Oberrhein" werden für die Schüler der Rheinausbau und seine Auswirkungen auf den Hochwasserschutz und den Lebensraum Aue nachvollziehbar dargestellt. Der Ausblick auf die zukünftige Entwicklung regt zu Diskussionen an. Bei einer Führung durch den Auenwald und an den Rhein werden die Themen Hochwasserschutz und Auenökologie verdeutlicht.
Jeder Schüler erforscht und beobachtet "seinen Baum" in allen Jahreszeiten. Die Naturerfahrungen werden kreativ gestaltet und in einem Jahreszeitenheft dokumentiert. Ergänzende jahreszeitliche Naturthemen ermöglichen den Schülern, den Lebensraum Wald zu erleben. Durch die wiederholten Besuche gewinnen die Kinder Einsicht in die natürlichen Zusammenhänge und Veränderungen der Natur, lernen sie zu schätzen und den verantwortlichen Umgang mit ihr.