Bei weiteren Fragen oder Problemen unterstützt Sie unser Team gerne unter : kompass(at)epiz.de
Angebote
Themen • Kinderrechte (in der Einen Welt leben und „arbeiten“ Kinder unterschiedlich) • „Fairer Handel“ – was ist das? • Aus welchen Ländern kommen welche Produkte? Wie leben und arbeiten die Kinder in den Ländern des Südens? • Unterschiedliche Lebensweisen und gesellschaftliche sowie soziale Probleme mehr...

Leitperspektiven
- Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) iBildung für nachhaltige Entwicklung befähigt Lernende, informierte Entscheidungen zu treffen und verantwortungsbewusst zum Schutz der Umwelt, für eine funktionierende Wirtschaft und eine gerechte Weltgesellschaft für aktuelle und zukünftige Generationen zu handeln. Dies betrifft vor allem die Beachtung der natürlichen Grenzen der Belastbarkeit des Erdsystems sowie den Umgang mit wachsenden sozialen und globalen Ungerechtigkeiten. Dies erfordert verantwortungsvoll eingesetzte Kreativität, intelligente Lösungen und Weitsicht.
- Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt iSchule als Ort von Toleranz und Weltoffenheit soll es jungen Menschen ermöglichen, die eigene Identität zu finden und sich frei und ohne Angst vor Diskriminierung zu artikulieren. Indem Schülerinnen und Schüler sich mit anderen Identitäten befassen, sich in diese hineinversetzen und sich mit diesen auseinandersetzen, schärfen sie ihr Bewusstsein für ihre eigene Identität. Dabei erfahren sie, dass Vielfalt gesellschaftliche Realität ist und die Identität anderer keine Bedrohung der eigenen Identität bedeutet.
SDGs

SDG 8 Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
Dauerhaftes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern.
Anhaltendes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum ist eine Voraussetzung für globalen Wohlstand. Ziel 8 hat den Zweck, Chancen auf produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle zu schaffen und gleichzeitig Zwangsarbeit, Menschenhandel und Kinderarbeit zu beseitigen.

SDG 12 Nachhaltiger Konsum und Produktion
Ziel 12 verfolgt den Zweck, nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster durch gezielte politische Maßnahmen und internationale Vereinbarungen betreffend den Umgang mit umweltgefährlichen Stoffen zu fördern.
Themen • Gerechtigkeit und Solidarität • Konventioneller Welthandel und Fairer Handel • Landwirtschaft in Übersee mehr...


Leitperspektiven
- Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) iBildung für nachhaltige Entwicklung befähigt Lernende, informierte Entscheidungen zu treffen und verantwortungsbewusst zum Schutz der Umwelt, für eine funktionierende Wirtschaft und eine gerechte Weltgesellschaft für aktuelle und zukünftige Generationen zu handeln. Dies betrifft vor allem die Beachtung der natürlichen Grenzen der Belastbarkeit des Erdsystems sowie den Umgang mit wachsenden sozialen und globalen Ungerechtigkeiten. Dies erfordert verantwortungsvoll eingesetzte Kreativität, intelligente Lösungen und Weitsicht.
- Verbraucherbildung iDie Leitperspektive Verbraucherbildung ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, sich alters- und entwicklungsgemäß mit individuellen und kollektiven Bedürfnissen auseinanderzusetzen. Die Thematisierung von unterschiedlichen und oftmals kontroversen Standpunkten sowie das häufig ungleichgewichtige Experten /Laienverhältnis beim Erwerb und der Nutzung von Waren und Dienstleistungen sind zentrale Elemente der Verbraucherbildung.
SDGs

SDG 8 Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
Dauerhaftes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern.
Anhaltendes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum ist eine Voraussetzung für globalen Wohlstand. Ziel 8 hat den Zweck, Chancen auf produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle zu schaffen und gleichzeitig Zwangsarbeit, Menschenhandel und Kinderarbeit zu beseitigen.

SDG 12 Nachhaltiger Konsum und Produktion
Ziel 12 verfolgt den Zweck, nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster durch gezielte politische Maßnahmen und internationale Vereinbarungen betreffend den Umgang mit umweltgefährlichen Stoffen zu fördern.
Themen • Nahrungsmittelproduktion • Gerechtigkeit und Solidarität • Kinderarbeit und Kinderrechte • Welthandel und Fairer Hande mehr...

Leitperspektiven
- Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) iBildung für nachhaltige Entwicklung befähigt Lernende, informierte Entscheidungen zu treffen und verantwortungsbewusst zum Schutz der Umwelt, für eine funktionierende Wirtschaft und eine gerechte Weltgesellschaft für aktuelle und zukünftige Generationen zu handeln. Dies betrifft vor allem die Beachtung der natürlichen Grenzen der Belastbarkeit des Erdsystems sowie den Umgang mit wachsenden sozialen und globalen Ungerechtigkeiten. Dies erfordert verantwortungsvoll eingesetzte Kreativität, intelligente Lösungen und Weitsicht.
- Prävention und Gesundheitsförderung iPrävention und Gesundheitsförderung zielen auf die Förderung von Lebenskompetenzen und Stärkung von persönlichen Schutzfaktoren ab. Kinder und Jugendliche sollen dabei unterstützt werden, altersspezifische Entwicklungsaufgaben bewältigen zu können. Eine Voraussetzung dafür ist auf Seiten der Erwachsenen eine Haltung, die es Kindern und Jugendlichen ermöglicht, sich im täglichen Handeln als selbstwirksam zu erleben.
- Verbraucherbildung iDie Leitperspektive Verbraucherbildung ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, sich alters- und entwicklungsgemäß mit individuellen und kollektiven Bedürfnissen auseinanderzusetzen. Die Thematisierung von unterschiedlichen und oftmals kontroversen Standpunkten sowie das häufig ungleichgewichtige Experten /Laienverhältnis beim Erwerb und der Nutzung von Waren und Dienstleistungen sind zentrale Elemente der Verbraucherbildung.
SDGs

SDG 8 Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
Dauerhaftes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern.
Anhaltendes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum ist eine Voraussetzung für globalen Wohlstand. Ziel 8 hat den Zweck, Chancen auf produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle zu schaffen und gleichzeitig Zwangsarbeit, Menschenhandel und Kinderarbeit zu beseitigen.

SDG 12 Nachhaltiger Konsum und Produktion
Ziel 12 verfolgt den Zweck, nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster durch gezielte politische Maßnahmen und internationale Vereinbarungen betreffend den Umgang mit umweltgefährlichen Stoffen zu fördern.
Themen • Interkulturalität (Beziehungen zwischen Menschen verschiedener Kulturen) • Soziales Engagement • Verantwortung übernehme mehr...

Leitperspektiven
- Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) iBildung für nachhaltige Entwicklung befähigt Lernende, informierte Entscheidungen zu treffen und verantwortungsbewusst zum Schutz der Umwelt, für eine funktionierende Wirtschaft und eine gerechte Weltgesellschaft für aktuelle und zukünftige Generationen zu handeln. Dies betrifft vor allem die Beachtung der natürlichen Grenzen der Belastbarkeit des Erdsystems sowie den Umgang mit wachsenden sozialen und globalen Ungerechtigkeiten. Dies erfordert verantwortungsvoll eingesetzte Kreativität, intelligente Lösungen und Weitsicht.
- Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt iSchule als Ort von Toleranz und Weltoffenheit soll es jungen Menschen ermöglichen, die eigene Identität zu finden und sich frei und ohne Angst vor Diskriminierung zu artikulieren. Indem Schülerinnen und Schüler sich mit anderen Identitäten befassen, sich in diese hineinversetzen und sich mit diesen auseinandersetzen, schärfen sie ihr Bewusstsein für ihre eigene Identität. Dabei erfahren sie, dass Vielfalt gesellschaftliche Realität ist und die Identität anderer keine Bedrohung der eigenen Identität bedeutet.
- Prävention und Gesundheitsförderung iPrävention und Gesundheitsförderung zielen auf die Förderung von Lebenskompetenzen und Stärkung von persönlichen Schutzfaktoren ab. Kinder und Jugendliche sollen dabei unterstützt werden, altersspezifische Entwicklungsaufgaben bewältigen zu können. Eine Voraussetzung dafür ist auf Seiten der Erwachsenen eine Haltung, die es Kindern und Jugendlichen ermöglicht, sich im täglichen Handeln als selbstwirksam zu erleben.
- Berufliche Orientierung iBerufliche Orientierung ist wesentlicher Bestandteil individueller Förderung und basiert auf festgestellten Kompetenzen, Potenzialen und Interessen der Schülerinnen und Schüler. Jugendliche werden dabei in die Lage versetzt, ihre Bildungs- und Erwerbsbiografie eigenverantwortlich zu gestalten und diesen Prozess beispielsweise in einem Portfolio zu dokumentieren. Selbstbestimmung, kritische Urteilsbildung, Mitbestimmung, Solidarität sowie Wertschätzung von Vielfalt spielen hier eine wichtige Rolle.
- Medienbildung iZiel von Medienbildung ist es, Kinder und Jugendliche so zu stärken, dass sie den neuen Anforderungen sowie den Herausforderungen dieser Mediengesellschaft selbstbewusst und mit dafür erforderlichen Fähigkeiten begegnen können. Dazu gehören eine sinnvolle, reflektierte und verantwortungsbewusste Nutzung der Medien sowie eine überlegte Auswahl aus der Medienvielfalt in Schule und Alltag. Um diese Kompetenzen zu vermitteln, muss Medienbildung fächerintegriert unterrichtet werden. Die grundlegenden Felder der Medienbildung sind Information, Kommunikation, Präsentation, Produktion, Analyse, Reflexion, Mediengesellschaft, Jugendmedienschutz, Persönlichkeits , Urheber , Lizenzrecht und Datenschutz.
- Verbraucherbildung iDie Leitperspektive Verbraucherbildung ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, sich alters- und entwicklungsgemäß mit individuellen und kollektiven Bedürfnissen auseinanderzusetzen. Die Thematisierung von unterschiedlichen und oftmals kontroversen Standpunkten sowie das häufig ungleichgewichtige Experten /Laienverhältnis beim Erwerb und der Nutzung von Waren und Dienstleistungen sind zentrale Elemente der Verbraucherbildung.
SDGs

SDG 4 Hochwertige Bildung
Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern
Bei Ziel 4 geht es vor allem um den Erwerb grundlegender und höherer Kompetenzen, einen größeren und gleichberechtigteren Zugang zu technischer
und beruflicher Aus- und Weiterbildung und höherer Bildung und die Kenntnisse, Fertigkeiten und Werte, die notwendig sind, um gut zurechtzukommen und einen
gesellschaftlichen Beitrag zu leisten.

SDG 8 Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
Dauerhaftes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern.
Anhaltendes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum ist eine Voraussetzung für globalen Wohlstand. Ziel 8 hat den Zweck, Chancen auf produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle zu schaffen und gleichzeitig Zwangsarbeit, Menschenhandel und Kinderarbeit zu beseitigen.

SDG 10 Weniger Ungleichheit
Ziel 10 ist ein Aufruf zum Abbau der Ungleichheiten beim Einkommen sowie derjenigen aufgrund von Geschlecht, Alter, Behinderung, Rasse, Klasse,
Ethnizität, Religion und Chancenzugang. Zudem zielt es auf eine sichere, geordnete und reguläre Migration ab und befasst sich mit Fragen zur Vertretung
der Entwicklungsländer bei globalen Entscheidungsprozessen und der Entwicklungshilfe.

SDG 17 Partnerschaften zur Erreichung der Ziele
Die Agenda 2030 erfordert eine mit neuem Leben erfüllte und verbesserte globale Partnerschaft zur Mobilisierung aller verfügbaren Ressourcen durch Regierungen, die Zivilgesellschaft, den Privatsektor, das System der Vereinten Nationen und andere Akteure. Grundlegende Voraussetzung für gleichen Fortschritt für alle ist eine verstärkte Unterstützung für alle Entwicklungsländer.
Themen • Situation der Menschen in Krisen-, Konflikt- und Katastrophengebieten • Medizinische Nothilfe einer internationalen Organisation • Zehntausende kämpfen ums Überleben: die zehn Prioritäten der Nothilfe • Humanitäre Hilfe – was ist das? Armut ist die eigentliche Katastrophe mehr...

Leitperspektiven
- Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) iBildung für nachhaltige Entwicklung befähigt Lernende, informierte Entscheidungen zu treffen und verantwortungsbewusst zum Schutz der Umwelt, für eine funktionierende Wirtschaft und eine gerechte Weltgesellschaft für aktuelle und zukünftige Generationen zu handeln. Dies betrifft vor allem die Beachtung der natürlichen Grenzen der Belastbarkeit des Erdsystems sowie den Umgang mit wachsenden sozialen und globalen Ungerechtigkeiten. Dies erfordert verantwortungsvoll eingesetzte Kreativität, intelligente Lösungen und Weitsicht.
- Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt iSchule als Ort von Toleranz und Weltoffenheit soll es jungen Menschen ermöglichen, die eigene Identität zu finden und sich frei und ohne Angst vor Diskriminierung zu artikulieren. Indem Schülerinnen und Schüler sich mit anderen Identitäten befassen, sich in diese hineinversetzen und sich mit diesen auseinandersetzen, schärfen sie ihr Bewusstsein für ihre eigene Identität. Dabei erfahren sie, dass Vielfalt gesellschaftliche Realität ist und die Identität anderer keine Bedrohung der eigenen Identität bedeutet.
- Prävention und Gesundheitsförderung iPrävention und Gesundheitsförderung zielen auf die Förderung von Lebenskompetenzen und Stärkung von persönlichen Schutzfaktoren ab. Kinder und Jugendliche sollen dabei unterstützt werden, altersspezifische Entwicklungsaufgaben bewältigen zu können. Eine Voraussetzung dafür ist auf Seiten der Erwachsenen eine Haltung, die es Kindern und Jugendlichen ermöglicht, sich im täglichen Handeln als selbstwirksam zu erleben.
- Berufliche Orientierung iBerufliche Orientierung ist wesentlicher Bestandteil individueller Förderung und basiert auf festgestellten Kompetenzen, Potenzialen und Interessen der Schülerinnen und Schüler. Jugendliche werden dabei in die Lage versetzt, ihre Bildungs- und Erwerbsbiografie eigenverantwortlich zu gestalten und diesen Prozess beispielsweise in einem Portfolio zu dokumentieren. Selbstbestimmung, kritische Urteilsbildung, Mitbestimmung, Solidarität sowie Wertschätzung von Vielfalt spielen hier eine wichtige Rolle.
SDGs

SDG 1 Keine Armut
Armut in allen ihren Formen und überall beenden.
Ziel 1 ist der Aufruf, die Armut in allen ihren Formen, einschließlich der extremen Armut, in den nächsten 15 Jahren zu beenden. Allen Menschen, einschließlich der Ärmsten und Schwächsten, stehen ein grundlegender Lebensstandard und Sozialschutz zu.

SDG 2 Kein Hunger
Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern
Mit Ziel 2 sollen Hunger und alle Formen von Fehlernährung bis 2030 beendet und eine nachhaltige Nahrungsmittelproduktion erreicht werden. Jeder soll Zugang zu ausreichenden nahrhaften Nahrungsmitteln haben; dies erfordert eine breite Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft, eine Verdoppelung der Agrarproduktivität, mehr Investitionen und funktionierende Nahrungsmittelmärkte.

SDG 3 Gesundheit ud Wohlergehen
Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern
Mit Ziel 3 sollen die reproduktive Gesundheit und die Gesundheit von Müttern und Kindern verbessert, schwere übertragbare Krankheiten beendet, nichtübertragbare und umweltbedingte Krankheiten verringert und für alle eine Gesundheitsversorgung und der Zugang zu sicheren, bezahlbaren und wirksamen Medikamenten und Impfstoffen gesichert werden.
Als größter See Deutschlands eignet sich der Bodensee besonders gut, ökologische Zusammenhänge aufzuzeigen. Jahrzehntelange übermäßige Nährstoffbelastung führte zu einer starken Veränderung des Gewässers, der Bau von Kläranlagen ließ den See in den letzten Jahren wieder „gesunden". Bei der Exkursion wird vor allem die Flachwasserzone als ökologisch wertvollster Lebensraum des Bodensees vorgestellt. Das Thema kann in der Ausstellung anhand von Modellen und Schautafeln gut vorgearbeitet werden, bevor sich eine Exkursion ins Eriskircher Ried anschließt. Bei Interesse besteht die Möglichkeit, dass sich Arbeitsgruppen in der Ausstellung intensiver mit einzelnen Themen beschäftigen und die Ergebnisse im Seminarraum vorgetragen werden. mehr...

Leitperspektiven
- Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) iBildung für nachhaltige Entwicklung befähigt Lernende, informierte Entscheidungen zu treffen und verantwortungsbewusst zum Schutz der Umwelt, für eine funktionierende Wirtschaft und eine gerechte Weltgesellschaft für aktuelle und zukünftige Generationen zu handeln. Dies betrifft vor allem die Beachtung der natürlichen Grenzen der Belastbarkeit des Erdsystems sowie den Umgang mit wachsenden sozialen und globalen Ungerechtigkeiten. Dies erfordert verantwortungsvoll eingesetzte Kreativität, intelligente Lösungen und Weitsicht.
SDGs

SDG 6 Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen
Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle gewährleisten.
Ziel 6 geht über Trinkwasser, Sanitärversorgung und Hygiene hinaus und befasst sich auch mit der Qualität und Nachhaltigkeit der Wasserressourcen.
Zur Erreichung dieses für das Überleben der Menschheit und der Erde entscheidenden Ziels muss die internationale Kooperation erweitert und die
Unterstützung der lokalen Gemeinwesen für die Verbesserung der Wasser- und Abwasserbewirtschaftung gewonnen werden.

SDG 14 Leben unter Wasser
Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne nachhaltiger Entwicklung erhalten und nachhaltig nutzen.
Dieses Ziel ist auf die Förderung der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der Meeres- und Küstenökosysteme, die Verhütung der Meeresverschmutzung und die Steigerung des wirtschaftlichen Nutzens für die LDC- und die kleinen Inselentwicklungsländer durch die nachhaltige Nutzung der Meeresressourcen gerichtet.

SDG 15 Leben an Land
Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung
bekämpfen, Bodendegradation beenden und umkehren und dem Verlust der biologischen Vielfalt ein Ende setzen.
Alle auf die Schwerpunkte von Ziel 15 gerichteten Anstrengungen werden dazu beitragen, dass die Existenzgrundlagen für diejenigen, die unmittelbar auf Wälder und andere Ökosysteme angewiesen sind, erhalten bleiben, dass die biologische Vielfalt gedeiht und dass der aus diesen natürlichen Ressourcen gewonnene Nutzen auch künftigen Generationen zugutekommt.
Nach einer Einführung im Naturschutzzentrum werden auf einer Riedwiese Kleintiere gefangen, ausgiebig betrachtet und in kindgerechter Form bestimmt. Auch einige typische Wiesenpflanzen lernen wir kennen. mehr...

Leitperspektiven
- Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) iBildung für nachhaltige Entwicklung befähigt Lernende, informierte Entscheidungen zu treffen und verantwortungsbewusst zum Schutz der Umwelt, für eine funktionierende Wirtschaft und eine gerechte Weltgesellschaft für aktuelle und zukünftige Generationen zu handeln. Dies betrifft vor allem die Beachtung der natürlichen Grenzen der Belastbarkeit des Erdsystems sowie den Umgang mit wachsenden sozialen und globalen Ungerechtigkeiten. Dies erfordert verantwortungsvoll eingesetzte Kreativität, intelligente Lösungen und Weitsicht.
SDGs

SDG 14 Leben unter Wasser
Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne nachhaltiger Entwicklung erhalten und nachhaltig nutzen.
Dieses Ziel ist auf die Förderung der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der Meeres- und Küstenökosysteme, die Verhütung der Meeresverschmutzung und die Steigerung des wirtschaftlichen Nutzens für die LDC- und die kleinen Inselentwicklungsländer durch die nachhaltige Nutzung der Meeresressourcen gerichtet.

SDG 15 Leben an Land
Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung
bekämpfen, Bodendegradation beenden und umkehren und dem Verlust der biologischen Vielfalt ein Ende setzen.
Alle auf die Schwerpunkte von Ziel 15 gerichteten Anstrengungen werden dazu beitragen, dass die Existenzgrundlagen für diejenigen, die unmittelbar auf Wälder und andere Ökosysteme angewiesen sind, erhalten bleiben, dass die biologische Vielfalt gedeiht und dass der aus diesen natürlichen Ressourcen gewonnene Nutzen auch künftigen Generationen zugutekommt.
Der Bodensee ist eine „Drehscheibe" des Vogelzugs. Beim Wegzug in die südlichen Winterquartiere lassen sich am Nordufer des Sees ziehende Vögel besonders gut beobachten, da diese oft nicht wagen, die große Wasserfläche zu queren. Sie ziehen dann entlang des Ufers Richtung Überlingen, um dort den Obersee zu umfliegen. Bei der Exkursion werden wir versuchen, ziehende und rastende Vögel zu beobachten. mehr...

Leitperspektiven
- Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) iBildung für nachhaltige Entwicklung befähigt Lernende, informierte Entscheidungen zu treffen und verantwortungsbewusst zum Schutz der Umwelt, für eine funktionierende Wirtschaft und eine gerechte Weltgesellschaft für aktuelle und zukünftige Generationen zu handeln. Dies betrifft vor allem die Beachtung der natürlichen Grenzen der Belastbarkeit des Erdsystems sowie den Umgang mit wachsenden sozialen und globalen Ungerechtigkeiten. Dies erfordert verantwortungsvoll eingesetzte Kreativität, intelligente Lösungen und Weitsicht.
SDGs

SDG 6 Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen
Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle gewährleisten.
Ziel 6 geht über Trinkwasser, Sanitärversorgung und Hygiene hinaus und befasst sich auch mit der Qualität und Nachhaltigkeit der Wasserressourcen.
Zur Erreichung dieses für das Überleben der Menschheit und der Erde entscheidenden Ziels muss die internationale Kooperation erweitert und die
Unterstützung der lokalen Gemeinwesen für die Verbesserung der Wasser- und Abwasserbewirtschaftung gewonnen werden.

SDG 14 Leben unter Wasser
Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne nachhaltiger Entwicklung erhalten und nachhaltig nutzen.
Dieses Ziel ist auf die Förderung der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der Meeres- und Küstenökosysteme, die Verhütung der Meeresverschmutzung und die Steigerung des wirtschaftlichen Nutzens für die LDC- und die kleinen Inselentwicklungsländer durch die nachhaltige Nutzung der Meeresressourcen gerichtet.

SDG 15 Leben an Land
Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung
bekämpfen, Bodendegradation beenden und umkehren und dem Verlust der biologischen Vielfalt ein Ende setzen.
Alle auf die Schwerpunkte von Ziel 15 gerichteten Anstrengungen werden dazu beitragen, dass die Existenzgrundlagen für diejenigen, die unmittelbar auf Wälder und andere Ökosysteme angewiesen sind, erhalten bleiben, dass die biologische Vielfalt gedeiht und dass der aus diesen natürlichen Ressourcen gewonnene Nutzen auch künftigen Generationen zugutekommt.
Der Bodensee ist das wichtigste Überwinterungsgebiet für nordische Wasservögel in Süddeutschland. Durchschnittlich halten sich im Winter hier 200.000 Enten, Taucher, Rallen und Möwen auf. Nach einer Einführung im Zentrum geht’s zu einer Beobachtungsplattform oder zur Mündung der Schussen, wo zahlreiche Wasservögel mit Fernglas und Fernrohr beobachtet werden können. Bitte Ferngläser mitnehmen. mehr...

Leitperspektiven
- Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) iBildung für nachhaltige Entwicklung befähigt Lernende, informierte Entscheidungen zu treffen und verantwortungsbewusst zum Schutz der Umwelt, für eine funktionierende Wirtschaft und eine gerechte Weltgesellschaft für aktuelle und zukünftige Generationen zu handeln. Dies betrifft vor allem die Beachtung der natürlichen Grenzen der Belastbarkeit des Erdsystems sowie den Umgang mit wachsenden sozialen und globalen Ungerechtigkeiten. Dies erfordert verantwortungsvoll eingesetzte Kreativität, intelligente Lösungen und Weitsicht.
SDGs

SDG 6 Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen
Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle gewährleisten.
Ziel 6 geht über Trinkwasser, Sanitärversorgung und Hygiene hinaus und befasst sich auch mit der Qualität und Nachhaltigkeit der Wasserressourcen.
Zur Erreichung dieses für das Überleben der Menschheit und der Erde entscheidenden Ziels muss die internationale Kooperation erweitert und die
Unterstützung der lokalen Gemeinwesen für die Verbesserung der Wasser- und Abwasserbewirtschaftung gewonnen werden.

SDG 13 Massnahmen zum Klimaschutz
Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen.
Der Klimawandel ist die größte Einzelbedrohung für die Entwicklung; seine weitverbreiteten und noch nie dagewesenen Auswirkungen belasten unverhältnismäßig stark die Ärmsten und Schwächsten. Es bedarf umgehender Maßnahmen, um diese Bedrohung zu bekämpfen wie auch die Widerstandskraft bei der Bewältigung klimabedingter Gefahren und Naturkatastrophen zu stärken.

SDG 14 Leben unter Wasser
Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne nachhaltiger Entwicklung erhalten und nachhaltig nutzen.
Dieses Ziel ist auf die Förderung der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der Meeres- und Küstenökosysteme, die Verhütung der Meeresverschmutzung und die Steigerung des wirtschaftlichen Nutzens für die LDC- und die kleinen Inselentwicklungsländer durch die nachhaltige Nutzung der Meeresressourcen gerichtet.

SDG 15 Leben an Land
Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung
bekämpfen, Bodendegradation beenden und umkehren und dem Verlust der biologischen Vielfalt ein Ende setzen.
Alle auf die Schwerpunkte von Ziel 15 gerichteten Anstrengungen werden dazu beitragen, dass die Existenzgrundlagen für diejenigen, die unmittelbar auf Wälder und andere Ökosysteme angewiesen sind, erhalten bleiben, dass die biologische Vielfalt gedeiht und dass der aus diesen natürlichen Ressourcen gewonnene Nutzen auch künftigen Generationen zugutekommt.
In der Ausstellung des Naturschutzzentrums gibt es zuerst eine Einführung in den Bodensee und insbesondere das Eriskircher Ried. Bei der anschließenden Exkursion lernen wir verschiedene Lebensräume kennen, die durch Wasser geprägt sind. Den Schwerpunkt der Aktion legen wir auf Altwasser des Flusses Schussen, wo die Kinder aquatische Kleintiere fangen und lebend untersuchen können. Fast immer ist die „Beute“ reich mit Libellenlarven, Rückenschwimmern, Kaulquappen und manchmal sogar Wasserskorpionen und Stabwanzen. Oft lassen sich auch Wasservögel gut beobachten, so etwa Haubentaucher. mehr...

Leitperspektiven
- Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) iBildung für nachhaltige Entwicklung befähigt Lernende, informierte Entscheidungen zu treffen und verantwortungsbewusst zum Schutz der Umwelt, für eine funktionierende Wirtschaft und eine gerechte Weltgesellschaft für aktuelle und zukünftige Generationen zu handeln. Dies betrifft vor allem die Beachtung der natürlichen Grenzen der Belastbarkeit des Erdsystems sowie den Umgang mit wachsenden sozialen und globalen Ungerechtigkeiten. Dies erfordert verantwortungsvoll eingesetzte Kreativität, intelligente Lösungen und Weitsicht.
SDGs

SDG 6 Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen
Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle gewährleisten.
Ziel 6 geht über Trinkwasser, Sanitärversorgung und Hygiene hinaus und befasst sich auch mit der Qualität und Nachhaltigkeit der Wasserressourcen.
Zur Erreichung dieses für das Überleben der Menschheit und der Erde entscheidenden Ziels muss die internationale Kooperation erweitert und die
Unterstützung der lokalen Gemeinwesen für die Verbesserung der Wasser- und Abwasserbewirtschaftung gewonnen werden.

SDG 14 Leben unter Wasser
Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne nachhaltiger Entwicklung erhalten und nachhaltig nutzen.
Dieses Ziel ist auf die Förderung der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der Meeres- und Küstenökosysteme, die Verhütung der Meeresverschmutzung und die Steigerung des wirtschaftlichen Nutzens für die LDC- und die kleinen Inselentwicklungsländer durch die nachhaltige Nutzung der Meeresressourcen gerichtet.

SDG 15 Leben an Land
Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung
bekämpfen, Bodendegradation beenden und umkehren und dem Verlust der biologischen Vielfalt ein Ende setzen.
Alle auf die Schwerpunkte von Ziel 15 gerichteten Anstrengungen werden dazu beitragen, dass die Existenzgrundlagen für diejenigen, die unmittelbar auf Wälder und andere Ökosysteme angewiesen sind, erhalten bleiben, dass die biologische Vielfalt gedeiht und dass der aus diesen natürlichen Ressourcen gewonnene Nutzen auch künftigen Generationen zugutekommt.